Wobbler
auch bei Wobbler gilt: wenn der Fisch anhand des Wobbler ´s schon die Artikelnummer
trällern kann ....
fisch doch einfach mal was Neues!
unsere meistverkauften Wobbler:

Wobbler Shop für Raubfischangler
Wobbler sind heute aus keiner Köderbox mehr wegzudenken - diese Köder haben Ihre
Fangfähigkeit bei vielen Anglern bereits tausendfach unter Beweis gestellt.
In den USA und Japan werden die sogenannten Hardbaits noch in
weitere Unterkategorien eingeteilt - Crankbaits, Twitchbaits, Slashbaits, Jerkbaits, Top Water Baits
sind nur einige Schlagworte welche alle für Wobbler stehen können.
Wobbler günstig kaufen
Günstige Wobbler sind in der heutigen Zeit auch kaufen. Nicht zu verwechseln mit günstigen Chinawobblern welche meist nicht richtig laufen und somit dem Angler keinen Spass und Fang bringen. Man kann davon ausgehen, das Modelle ab 5 Euro gut funktionieren und auch entsprechend fängig sind ... Ein Beispiel dafür sind Goldy Wobbler.
Wobbler - Montagen
Welche Montage ist die Richtige? Darauf gibt es auch eine kurze knappe Antwort! Nie direkt anknoten - d. h. immer einen sogenannten Einhänger (im englischen Snap genannt) vorschalten. Auf einen Wirbel können wir verzichten, das sich der Wobbler im Normalfall nicht dreht. Des Weiteren sparen Einhänger gewicht. Da sind wir bei Punkt 2 - je leichter der Wobbler ist, desto mehr wird er vom Gewicht des Snaps beeinflusst. Also gerade die kleinen und leicht Wobbler nicht mit Einhänger fischen sonder in sogenannten Schlaufenmontage anbieten. Zum einen gibt es hier den Rapala Knoten zu erwähnen aber auch Non-Slip Loop oder Perfection Loop funktioneren spitze!
Wobbler für Zander
Wenn Dein Zielfisch der Zander ist und Du gerne mit Wobbler angeln magst, schnapp Dir entweder einen länglichen schlanken oder einen dicken bauchigen Wobbler. Auf beide wirst Du erfolgreich Zander überlisten. Bitte bedenke das der Zander in aller Regel aktiv rauben muss, damit Du ihn mit dem Zanderwobbler überlistest. D. h. für Dich angle mit Wobbler welche im Mittelwasser laufen kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang. Den Rest des Tages musst Du sprichwörtlich am Boden kratzen, also hier angelst Du mit Wobblern welche andauernd Bodenkontakt herstellen und somit den "liegenden Zander" zum Anbiss überzeugen!
Wobbler für Hecht
Ganz klar Fall - über die Grösse des Wobblers musst Du Dir wenig gedanken machen. Groß, größer, Hechtwobbler! Dekor darf auch ein Hechtdesign sein - Hechte sind Kannibalen und schrecken nicht gerade vor lauwarmer Hechtsuppe zurück. Ansonsten liebäugle bei den Sichträubern mit schrillen Dekor oder lauten und aggresiven Bewegungsmustern des Wobblers!
Wobbler für Barsch
Barsch mögen meiner Ansicht nach hochfrequente Wobbler lieber als alle anderen Fische. Es kann dem Barsch auch nicht flippig genug sein. Egal ob jetzt im Design oder beim Lauf, früher hatten böse Zungen immer behaupet - läuft nicht gut ist ein Barschwobbler! Dies trifft aber lediglich auf die kleinen Artgenossen zu. Einen ordentlichen Dickbarsch kann man nicht so leicht auf die Schuppen legen. Da gehört ein orderntlicher Wobbler, ein gute Taktik und ausgefeilt Köderführung dazu. Was der alte Barsch nicht kennt frisst er nicht ... jetzt liegt es an Dir ...
Wobbler für Forelle
Forellenwobbler - klein leicht und am besten aus Balsa oder Samba Holz - ins Wasser werfen mit der Strömung Richtung Fisch unter dem Baum ankurbeln, 2 bis 3 schnelle Umdrehungen und
ruuuumps war Sie am Drilling die Forelle. Heute fängt genau diese Prinzip zwar immernoch - allerdings ist man schon etwas weiter was gute Wobbler für Forellen angeht. Ich kann
beim Forellenangeln aber immer nur eines betonen, wer nicht riskant wirft und fisch - wird keine grossen, dicken Forellen fangen! Also dem Geldbeutel so anpassen das Du die Bachforelle
auch erreichts ohne Schweissausbruch und los geht das Abenteuer mit Wobbler auf Forellen!
Wobbler von Rapala
Rapala Wobbler - ich hatte als Kind vor diesem Regal immer glänzende Augen. Selbst ich kleiner Pimpf konnte mit diesen Köder grosse Zander und riesige Hechte überlisten. Was mir mit Köderfisch bei weitem nicht so gut gelungen ist. Damals gab es eigentlich nur Crankbaits, also auswerfen und einleiern. So Legenden wie der Rapala F9 hattens mir in der Jugend echt angetan - vor allemn in schrillen Neonfarben
Wobbler aus Japan
Ne ganze Zeit lang wurden diese wuseligen Dinger mit komischen Namen als Alheilmittel angepriesen.
Was hab ich mir den Mund fuselig geredet, das Wobbler aus Japan nicht das Beste sind. Es kommt einfach
immer auf das Einsatzgebiet an. Zudem gibt es in Japan, genau wie in vielen Bereichen Deutschlands
viel zu unterschiedliche Gewässertypen um zu behaupten dieser oder jener Wobbler wäre der Beste! Was
allerdings absolut richtig ist und stimmt, der japanische Markt hat den eingestaubten Europäern in
Sachen Wobblern richtig eingeheizt. Man konnte schon denken, das die Hersteller von Wobblern in Europa
ein klein wenig eingeschlafen sind, sie hatten sich einfach zu lange auf Ihren Lorbeeren ausgeruht. Werte
wie unzerstörbar, gutes Preis- Leistungsverhältnis hatten diese Jungs in irgendeiner Form gelähmt...
Naja egal, es ist passiert was passieren musste. Rapala hat erkannt, das die 2 Marken Politik
weltweit nicht wirklich funktioniert (aber beeindruckend STORM Wobbler sind in Japan echt beliebt).
Holz und geschäumte Wobbler haben einfach in der heutigen modernen Fischerei mit Wobbler nur noch
wenig Daseinberechtigungen. Es zählen Wurfweiten, cooles Design und playing Actions. Man möchte
heute einfach mehr aus einem Wobbler kitzeln als nur noch irgendwie kurbenln, stoppen, kurbeln ...
Was ich bis heute witzig finde, so ein kleiner französicher Namensgeber hat sich im fernen Japan die Wobbler
eines Herstellers gesichert, welche er unter eigenem Markennamen megaerfolgreich in Europa vertreibt. Gehören tut
diese japanische Wobblerschmiede allerdings einem grossen Angelkonzern - der wiederum vertreibt die
Wobbler eines anderen grossen - was rede ich, dem grössten Hersteller für Wobbler weltweit! Lach,
wir reden hier von Jackall, Illex, Shimano & Rapala. Ewiges wirrwarr umd die Wobbler dieser Marken
und dessen Vertriebswege, für den Endverbraucher kaum erkennbar und wahrscheinlich auch sehr unverständlich.